März 2023
Von Feburar bis April blühen diese Schönheiten.
Wenn die Vögel zum Zwitschern beginnen und die warmen Sonnenstrahlen den Waldboden erwärmen, kann man Sie vor allem in Laubwäldern sehen.
Der blaue Blütenteppich macht den braunen Boden wieder bunter.
Manchmal sieht man zwischen den blau/violetten Blüten auch ein paar weiße Leberblümchen.
Weißt du warum das Leberblümchen, Leberblümchen heißt?
Der Grund sind die Blätter die aussehen wie eine Leber! Interessant oder?
Das Leberblümchen ist streng geschützt und darf weder gepflückt noch ausgegraben werden!
Sie gehören zur Familie der Hahnenfußgewächse.
Die Kennzeichen der Leberblümchen:
drei grünen Kelchblättern und sechs - neun Blütenhüllblättern
die Blüte ist violett/ selten weiß
die jungen Blüten sind dunkelviolett, die älteren Blüten hellviolett/blau
Es gibt Heilanwendungen, jedoch würde ich vom Verzehr abraten. Vor allem ist das frische Kraut schwach giftig.
Auch die Bienchen lieben diese wunderschönen Frühlingsbüher.
Leberblümchen sind so wertvoll für die Natur.
Wenn die Tage wieder wärmer werden und die Bienen umherfliegen, sind die Leberblümchen eine wichtige Nahrungsquelle.
Sie sind im frischen Zustand giftig und NICHT zum Verzehr geeignet.
Lasst uns der Natur etwas gutes tun und die Leberblümchen so wachsen wie sie sind.
Hier habe ich noch ein paar Fotos für euch.
Ich hoffe, dass euch die Fotos gefallen.
Du hast noch Fragen oder möchtest etwas anderes wissen? Ich freue mich über deine Nachricht.
Bis bald, deine Christina!
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